Mit einem Beruf in der Lage zu sein eine Familie zu ernähren oder deutlich über dem Existenzminimum zu leben ist ein Glück, welches längst nicht mehr allen Angestellten sicher ist. Auf der Suche nach einem Zweitjob stellt sich die Frage, welche Berufe zu diesem Zweck infrage kommen. Berufe in der Gastronomie gehören quasi zu den üblichen Verdächtigen und stehen fast in allen städtischen und ländlichen Regionen zur Auswahl. Nach einem langen Arbeitstag weiter auf den Beinen zu sein, ist jedoch nicht Jedermanns Vorstellung von einem idealen zweiten Karriereweg. Wer eine kreative Richtung einschlagen möchte, sollte sich die Ausbildung zum Make-up Artist näher betrachten. In diesem Beruf arbeiten viele Make-up Künstler auf freiberuflicher Basis und koordinieren dadurch die Aufträge mit dem Berufs- oder Privatleben.
Schulen bieten auch nebenberufliche Ausbildungen an
Als ausgebildeter Make-up Artist in Berlin in der Lage zu sein nebenberuflich tätig zu sein ist ein Aspekt der Auswahl. Für einen Zeitraum von mehreren Monaten bis zu einem Jahr die Arbeit ruhen zu lassen ist eine andere Frage, die vorab geklärt sein muss. Vollzeit-Ausbildungen spielen sich oftmals zu denselben Zeiten ab als ein regulärer Job. Um mehr Menschen die Möglichkeit zu bieten, neue berufliche Pfade zu entdecken, bieten zahlreiche Schulen inzwischen nebenberufliche Ausbildungen an. Diese Teilzeitangebote finden oftmals am Wochenende statt. Das erlaubt es den Auszubildenden, die eigenen Kräfte nicht zu verausgaben und der Ausbildung ebenso viel Aufmerksamkeit zu schenken als dem Berufsleben.
Zahlreiche Ausbildungsstätten erlauben einen Blick hinter die Kulissen
Zukünftige Auszubildende, die das Glück besitzen gleich mehrere Schulen in der Nähe zu besitzen, die Ausbildungen zum Make-up Artist anbieten, sollten die Gelegenheit ergreifen diesen Ausbildungsstätten einen Besuch abzustatten. Einige Schulen bieten zu diesem Zweck den bekannten “Tag der offenen Tür” oder auch Beratungsgespräche an. Das erlaubt es den Bewerbern um einen Ausbildungsplatz einen ersten Eindruck zu gewinnen. Auf diese Weise liegt der Fokus noch schneller auf Schulen, an denen die Absolvierung einer Make-up Artist Ausbildung wirklich gewünscht ist.